Kunst kommt von Können – auch beim Rahmenbau.
„Gibt es etwas Großartigeres, als ein von Hand gefertigtes Unikat?“ Frida Kappichs Begeisterung für das Rahmenbauerhandwerk ist ebenso überzeugend, wie ansteckend.
„Handwerk ist traditionell, aber für mich ist Tradition nicht das Hüten der Asche sondern das Weitergeben der Flamme!“
Bei Kappich & Piel entstehen jeden Tag in zahllosen handwerklichen Einzelschritten diese großartigen Unikaten: vom Zuschnitt und das Zusammenfügen der Leisten, über den Farbauftrag und mögliche Veredelungen wie z.B. Vergolden, das passgenaue Einfügen in ein Passepartout bis hin zum Einsetzen des ebenfalls maßgefertigten Deckglases. „Für uns ist jeder einzelne Rahmen wie ein Kind, das man liebevoll aufzieht und dem man nur das Beste mit auf den Weg gibt“, bringt Frida Kappich den Anspruch ihres Teams auf den Punkt.
Um diese Begeisterung für handwerkliche Qualität weiterzugeben, gibt Frida Kappich jedes Jahr zwei Praktikanten die Chance, in ihrer Werkstatt-Galerie mitzuarbeiten. „Handwerk ist traditionell, aber für mich ist Tradition nicht das Hüten der Asche sondern das Weitergeben der Flamme!“