Gerd Bannuscher

Die Realität ist mir abstrakt genug, ich möchte den nicht zu erklärenden Gefühlen auf meine Art ein Gesicht geben

Der gebürtige Nordfriese Gerd Bannuscher ist seit 1986 freischaffender Künstler und zudem Mitglied der Künstlergruppe „Neue Meister“. Seine realistischen, visionären Werke in Acryl auf Leinwand oder Holz sind inspiriert vom Verhältnis zwischen Mensch und Natur. Die Evolution spiegelt sich in Form der Verbindung zwischen uns und unseren näheren Verwandten, den Primaten, in seinen Bildern wider. Gerd Bannuscher – Zeugnisse der Evolution in Acryl auf Leinwand und Holz.

Einfluss der Primatenforscherin Jane Goodall auf die Werke Gerd Bannuschers

Seit 7 Jahren beschäftigt sich Gerd Bannuscher mit der Thematik der Evolution. Insbesondere Menschenaffen wurden daher zum favorisierten Motiv des Künstlers. Aufgrund seiner Begeisterung für die Tiere kam Bannuscher in Kontakt mit der Primatenforscherin Jane Goodall. Deren ruhige Kraft und ihre Botschaft der Wichtigkeit des respektvollen Miteinanders für das Überleben aller Arten des Planeten hinterließen großen Eindruck auf Gerd Bannuscher.

Gerd Bannuscher – fotorealistische Kunstwerke auf der ganzen Welt

Die Bilder von Gerd Bannuscher wurden in Ausstellungen in Italien (Venedig, Zitelle “Du Fantastique Au Visionnaire” 1994), den Vereinigten Arabischen Emiraten (Kulturzentrum Abu Dhabi 1998), Holland, der Schweiz, Belgien, Dänemark, Österreich und Deutschland gezeigt. Aktuell schmücken Gemälde Gerd Bannuschers weltweit die Paläste des Sultanats Oman und sind zudem auch an öffentlichen Plätzen, z.B. dem Royal Opera House in Muscat, Besuchern zur Betrachtung zugänglich.

Surrealismus und Fotorealismus in Gerd Bannuschers Werken

Gerd Bannuscher gibt seinen Gedanken und Überzeugungen ein Gesicht, indem er seinen fotorealistischen Bildern auch surreale Motive hinzufügt, welche vor dem Hintergrund des Bandes der Evolution, das jedes Lebewesen auf dem Planeten Erde miteinander verbindet, den Betrachter emotional und unterbewusst berühren.