Die Brückenbauerin für Kunst und Handwerk.

„Wenn es nach meiner Mutter gegangen wäre, wäre ich Sekretärin geworden“, lacht Friederike „Frida“ Kappich. Aber die gebürtige Niedersächsin hatte andere Pläne, erbte von ihrem Vater – einem Dachdecker – die Leidenschaft fürs Handwerk und lernte Tischlerin und Restauratorin. In Hannover gründete sie ihre eigene Tischlerei und entdeckte durch Tätigkeiten für Museen und Galerien ihre zweite große Leidenschaft: die Kunst.

„Ich habe noch so viele Ideen, plane ständig neue Projekte"

„Peng! gemacht hat es, als ich in Hamburg meine Geschäftspartnerin Emma Piel kennenlernte – uns war sofort klar, dass wir etwas ganz Neues machen wollen, Brücken bauen zwischen der Kunst und den Menschen.“ Und das gelingt Frida Kappich bis heute auf verschiedenen Ebenen: Mit individuellen, maßgefertigten Rahmen ebenso, wie durch regelmäßige Events in Ihrer Werkstatt-Galerie.

„Ich habe noch so viele Ideen, plane ständig neue Projekte – und der schönste Lohn ist, wenn ich andere mit meiner Begeisterung, sowohl für die Kunst als auch für das Handwerk, anstecke.“

Wer Frida Kappich kennt weiß, dass ihr das im Handumdrehen gelingt.